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Post by che68 on Sept 8, 2022 18:35:58 GMT
... wäre das nicht ein guter Zeitpunkt, die Monarchie ebenfalls peacefully zu beenden? Auf die Idee kommen nur wenige. Die vielen sollten sich mal untersuchen lassen, warum Sie eine Monarchie brauchen. Ich weiß nicht, was uns diese Show kostet. Vielleicht sind es nur £1 im Monat für jeden, immer noch weniger als die TV Lizenz und wenn es auf die Kosten der TV Lizenz hinaus läuft. Könnte man dies nicht einfach als Familien Soap vermarkten? Dann bekämen wir noch eine Dividende zurück, dafür dass wir diesen Zirkus so lange finanziert haben.
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Post by kreuzberger on Sept 9, 2022 18:50:49 GMT
Ich würde eher den Zustand unserer Demokratien hinterfragen, als die Britische Monarchie. Laut Verfassung geht alle Macht vom Volke aus, in der Realität bestimmen Superreiche über ihre Medien, wer gewählt wird und ziehen in den Lobbies die Fäden.
In der Britischen Monarchie hat der Einfluß der Superreichen mit den Royals eine konstitutionelle Äquivalenz. Mir lieber, als die Gates Bezos Schwabs & Co.
Für mich war die Queen ein Überbleibsel aus besseren Zeiten in einer immer verrückter werdenden Welt. Und ihr Tod markiert das Ende einer Ära. Bessere Zeiten sind eher nicht in Sicht.
Ich habe mir das alles heute durch den Kopf gehen lassen und bin zur UK Embassy, mich ins Kondolenzbuch einzutragen. Lang lebe König Charles III. Wenigstens schwätzt er keinen grünsinnigen Gendersprech.
Und die Lebensleistung Elisabeths II kann ich nur bewundern. Sie ist mit 25 Königin geworden und hat 70 Jahre ohne Fehltritte den Job eines Bundespräsidenten gemacht. Wenn ich denke, wie unreif ich in dem Alter war.
Gott hab sie seelig. Auch das ein Relikt der Vergangenheit: Staatsoberhäupter in christlicher Tradition. Che, du bist doch Brite? Dann pass bitte gut auf bei der Krönungszeremonie.
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Post by pontrosina on Sept 9, 2022 20:47:01 GMT
Hi, kann mich Kreuzberger nur anschließen. Ein Freund hat mir heute auf WhatsApp so ein kleines Video geschickt, auf dem sie mit sämtlichen amerikanischen Präsidenten zu sehen ist. Sie hat sie alle überlebt - dafür kann man sich durchaus verneigen. R.I.P.
BTW: Bin übrigens wieder nach Bayern gezogen. Diese kilometerlangen Getreidefelder der EX-DDR und der tägliche Anblick eines alten Stasi-Turms hinter doppeltem Stacheldraht waren nix für mich. Lebe jetzt im Chiemgau mit Blick auf die Berge. Ich arbeite bei der Zeitung und einer der Kollegen sollte heute etwas über die Queen schreiben. Er wollte Briten im Chiemgau zur Queen befragen, aber keiner von uns hatte einen in petto.
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Post by datjaby on Sept 10, 2022 0:18:07 GMT
Vor etwa 10 Jahren wurde mal vorgerechnet, dass jeder Brite (nicht tax payer, sondern auch Babys etc) nur das equivalent of 2 pints of milk im Jahr opfern müsse zugunsten der Queen und ihrer Baggage. Ob das stimmt- keine Ahnung. Genauso erinnere ich mich daran, dass sie wohl heating allowance für Buckingham Palace beantragt hatte. Tolle Frau, keine Frage. Man kann wirklich sagen, sie hat ein Leben lang für die 'Firma' gearbeitet. Hut ab, fast 100 Jahre in kolossalem Wandel. Mein absoluter Respekt für ein Leben voller Disziplin und im Dienste des Landes. Der Charme lag aber darin, dass sie ein Überbleibsel aus längst vergangenen Zeiten war; romantisch verklärt und eigentlich mit der modernen Realität nicht vereinbar. Dabei sollte man es belassen. CharlesIII und Camilla sind an sich schon zu vorbelastet und zu alt, um die internationale Öffentlichkeit im gleichen Masse zu begeistern. Denn eigentlich ist eine Monarchie doch heutzutage as useful as a chocolate fireguard.... kreuzberger: ich bin auch mit britischem Pass ausgestattet, mein Mann, meine Tochter und meine angeheiratete Familie sind ja gebürtige Schotten. Wir sind geschlossen ganz klar gegen eine Weiterführung der Monarchie. Braucht kein Mensch.
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Post by che68 on Sept 10, 2022 13:08:24 GMT
Kreuzberger ich bin Deutschstämmiger europäischer Londoner. Macht mich nicht zum Briten.
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Post by kreuzberger on Sept 10, 2022 21:09:21 GMT
datjaby, man braucht weder Monarchie noch Präsidenten. Ganz sicher auch keinen Bundestag mit 730 Mandatsträgern, die mit Fraktionszwang alle gleich stimmen.
Wer würde sich denn um den Buckingham Palace kümmern, wenn keine Royals drin wohnen? Genauso der Steuerzahler - vielleicht mit ein paar mehr Einnahmen durch Museumsbesucher.
Wo überall bei den Royals gespart werden könnte, vermag ich nicht zu beurteilen. Warum sie grundsätzlich teurer als unser Bundespräsidialamt sein sollen, leuchtet mir jedenfalls nicht ein. Das kostet nur 44 Mio € im Jahr. Ok, kriegen 80 Mio Bundesbürger vermutlich keinen Liter Milch für. Aber für King Charles sollte das reichen.
Obwohl - dem Bundespräsidenten so den Etat kürzen, dass er Würstchenwerbung machen muss, um über die Runden zu kommen, das wär doch was!
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Post by london1 on Sept 13, 2022 22:13:11 GMT
... wäre das nicht ein guter Zeitpunkt, die Monarchie ebenfalls peacefully zu beenden? Auf die Idee kommen nur wenige. Die vielen sollten sich mal untersuchen lassen, warum Sie eine Monarchie brauchen. Ich weiß nicht, was uns diese Show kostet. Vielleicht sind es nur £1 im Monat für jeden, immer noch weniger als die TV Lizenz und wenn es auf die Kosten der TV Lizenz hinaus läuft. Könnte man dies nicht einfach als Familien Soap vermarkten? Dann bekämen wir noch eine Dividende zurück, dafür dass wir diesen Zirkus so lange finanziert haben. Ich wurde in UK sowie in Canada eingebuergert, zweimal Eid auf die Koenigin ihre Erben und Nachfolger, - ich kann nicht anders und bin im Grunde ein Freund der Monarchie. Nur ist es so, dass ich denke, dass die Monarchie in UK reformbeduerftig sei und habe auch Kritik. Nur Gegner der Monarchie bin ich keiner, und eine Republik wuerde ich in UK schon gar nicht wollen. Die Koenigin darf ofiziell beratend, warnend und auch ermutigend auftreten. Und genau das Warnen fehlte mir ein bischen an ihr, besonders in einer Zeit des steigenden Populismus. Einzig bei der Oktoberkrise in Canada hatte sie sich geaeussert, dass sie wuensche, das Land solle eine Einheit bleiben. Beim Unabhaengikeitsreferendum in Schotland sagte sie lediglich einmal dass die Waehler sich genau ueberlegen sollten wie sie sich entscheiden. Ich haette mir beim Brexit-Referendum oder aehnlichen gravierenden richtungsweisenden Entscheidungen ( Indyref2) auch erwartet, dass die Koenigin bzw. der nachfolgende Monarch deutlich warnende Worte findet. An sonsten haette ich mich bei federal Elections mit irgendwelchen Aussagen herausgehalten. Auch ist die Frage ob es zwingend klug war, auf ihr Ableben zu warten? Lange Zeit auf dem Thron war in der Geschichte nie gut. Bei dem Thronjubilaeum hatte ich den Eindruck, das gemeine Volk wuerde feiern, und sie wuerde zu Hause hocken, mit Gesundheitsproblemen und vielleicht auch Schmerzen. Irgendwie wirkte dies nach Showbusiness und Feierlaune nach ende der Pandemie. Mit 85 oder 90 Jahren offiziell aus Altersgruenden in Rente zu gehen, haette ihr Niemand wirklich uebel genommen. Oft empfinde ich dass das die Koenigin zu wenig Ansprachen hielt, und auch die Arbeit der Koenigin fand ich wenig transparent, - und ich moechte hier gar nicht unterstellen, dass sie wenig arbeitete. Ich vermute, dass sie sogar sehr aktiv war, nur wirklich transparent nahm ich die Arbeit nie wahr.
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Post by jensemann on Sept 18, 2022 12:10:09 GMT
Ich glaube ja, wirtschaftliche Argumente sind eine Sackgasse, wenn man die Monarchie loswerden wollte. Eine exklusive Betrachtung der Position, die aus der Staatskasse für die Monarchie aufgewendet wird, ist jedenfalls fraglos einseitig. Den Ausgaben stehen nämlich durchaus auch Einnahmen in Form von Steuern von Unternehmen gegenüber, die zwar nicht zum Königshaus gehören, aber durch die große Prominenz der „Royals“ steuerpflichtiges Einkommen generieren und auch Arbeitsplätze schaffen. Da kann man jetzt etwa den Tourismus anführen oder die Medien. Allgemein ist die Monarchie eine wichtige Marke, laut Meinung einiger Berechnungen sogar die wertvollste der Welt, wie auch immer man das nun konkret bestimmen mag, lassen wir jetzt mal außen vor, aber zumindest stärkt diese Marke die Prominenz Großbritanniens in der Welt und das scheinbar besser, als dies andere Königshäuser für ihr Land tun und meine ganz persönliche Meinung: Als Repräsentant des Staates war mir die Queen dann doch meistens lieber als deutsche Staatspräsidenten. Klar, man kann an Österreich, speziell Wien sehen, dass man auch nach Abschaffung der Monarchie von dieser profitieren kann, ich würde aber erwarten, dass sich der Effekt abnutzen wird, weil nichts Aktuelles mehr nachkommt. So bleibt irgendwann nur noch Kitsch.
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Post by london1 on Sept 18, 2022 12:59:42 GMT
Ich glaube ja, wirtschaftliche Argumente sind eine Sackgasse, wenn man die Monarchie loswerden wollte. Eine exklusive Betrachtung der Position, die aus der Staatskasse für die Monarchie aufgewendet wird, ist jedenfalls fraglos einseitig. Den Ausgaben stehen nämlich durchaus auch Einnahmen in Form von Steuern von Unternehmen gegenüber, die zwar nicht zum Königshaus gehören, aber durch die große Prominenz der „Royals“ steuerpflichtiges Einkommen generieren und auch Arbeitsplätze schaffen. Da kann man jetzt etwa den Tourismus anführen oder die Medien. Allgemein ist die Monarchie eine wichtige Marke, laut Meinung einiger Berechnungen sogar die wertvollste der Welt, wie auch immer man das nun konkret bestimmen mag, lassen wir jetzt mal außen vor, aber zumindest stärkt diese Marke die Prominenz Großbritanniens in der Welt und das scheinbar besser, als dies andere Königshäuser für ihr Land tun und meine ganz persönliche Meinung: Als Repräsentant des Staates war mir die Queen dann doch meistens lieber als deutsche Staatspräsidenten. Klar, man kann an Österreich, speziell Wien sehen, dass man auch nach Abschaffung der Monarchie von dieser profitieren kann, ich würde aber erwarten, dass sich der Effekt abnutzen wird, weil nichts Aktuelles mehr nachkommt. So bleibt irgendwann nur noch Kitsch. So ganz habe ich die Sache in UK nie durchschaut: Ich vermute dass das Britische Koenigshaus den mehr als ueberwiegenden Teil ihrer jaehlichen Ausgaben zur Finanzierung, Erhalt und Betrieb ihrer Schloesser und Palaeste ausgibt, hinzu kommen noch Personalkosten, vom Gaertner bis hin zu irgendwelchen Caretakers die sich um die Objekte kuemmern. Die Finanzierung scheint via Steuerzahler aus der Regierung bzw. dem Parlament zu kommen. Im Gegenzug scheint es die Verpflichtung zu geben, die Schloesser und Palaeste zer Oeffentlichkeit zu Besuchen zu oeffnen. - ausgenommen warschienlich Balmoral und Sandringham? Hinzu kommen noch die ganzen oeffentlichen Auftrite und Aemter in wohltaetigen Organisationen? Ganz wirklich freiwillig werden die das auch nicht machen, wahrscheinlich wird es ein Instrument sein, sich im Volke beliebt zu machen, bzw. die Beliebtheit zu erhoehen? Und dann ist noch, wie Du richtig schreibst, die Marke des Koenigshauses, Touristen kommen, die Medien berichten darueber, all das bringt Arbeitsplaetze und Einnahmen. UK ohne Koenigshaus, da wuerde sehr sehr viel fehlen. Vieles in der Geschichte war immer Monarche vs. Parlament, siehe auch Englischer Buergerkrieg, Charles der Erste, Cromwell-Zeit und dann die Wiederherstellung der Monarchie? Wer seither bzw. in der heutigen Zeit auf dem staerkeren Ast sizt weis ich nicht. Auch vermute ich, dass man in UK immer so auf Traditionen und dgl. Wert legt, da es keine geschriebene Verfassung im Land gibt? Die Anpassungsfaehigkeit der Monarchie und das Arbeiten mit dem vom Volk gewaehltem Parlament scheint auch ein Grund zu sein, warum die Monarchie in UK bis heute ueberlebte, - von Russland, bis Deutschland, und Oesterreich, ueberall existiert sie seit dem 1. Weltkrieg nicht mehr.
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Post by klauspw on Sept 18, 2022 13:38:50 GMT
Hier ein interessanter Artikel zum Thema Finanzen: en.wikipedia.org/wiki/Finances_of_the_British_royal_familyVon dem was ich zur brit. Geschichte weiss: Auch die Parlamentarier die den Hannoveraner Koenig Georg einluden Koenig von England zu werden glaubten damals (und auch schon lange vor Cromwell) das die Monarchie eine von Gott geschaffene Institution ist. Da es keinen Thronfolger mehr gab suchten (und fanden) sie sich einen Koenig. Nach den vielen brutalen Auseinandersetzungen zwischen Krone und Parlament ueber die Jahrhunderte gab es dann eine Einigung darueber was die Royals machen und nicht machen duerfen: z.B. keine Steuern direkt erheben, keine Gesetze direkt erlassen, keinen Krieg erklaeren, usw. Im Gegenzug blieb der Monarch Staatsoberhaupt and behielt gewisse Privilegiun, quasi von Gnaden des Parlaments. Und das Volk war zufrieden das die gottgegebene Ordnung wieder funktionierte. Ok ist vielleicht ein wenig vereinfact aber ich lasse mich gern korrigieren. Und dann ist da natuerlich noch die ungeschriebene Verfassung die man vielleicht auch mit dem gordischen Knoten vergleichen koennte. Die Gegner der Monarchie moechten gern diesen Knoten mit einem Schwert aufloesen. Und dann? Ich wurde den jetzigen Parteien und Politikern nicht ueber den Weg trauen eine neue Verfassung von Grund auf neu zu schreiben. Diese Diskussionen werden bald wieder aufflammen aber wie weit die kommen ist fraglich. Und dann ist da noch das gemeine Volk das die Monarchie gut findet, die muss man dann auch noch konsultieren und abstimmen lassen. Welcher Politiker hat genuegend Mumm um das anzugehen? Besonders mit den Problemen die das Land immer noch zu bewaeltigen hat.
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Post by snoopye1970 on Sept 18, 2022 21:07:46 GMT
Ich würde eher den Zustand unserer Demokratien hinterfragen, als die Britische Monarchie. Laut Verfassung geht alle Macht vom Volke aus, in der Realität bestimmen Superreiche über ihre Medien, wer gewählt wird und ziehen in den Lobbies die Fäden. Und die Lebensleistung Elisabeths II kann ich nur bewundern. Sie ist mit 25 Königin geworden und hat 70 Jahre ohne Fehltritte den Job eines Bundespräsidenten gemacht. Wenn ich denke, wie unreif ich in dem Alter war. Gott hab sie seelig. Auch das ein Relikt der Vergangenheit: Staatsoberhäupter in christlicher Tradition. Che, du bist doch Brite? Dann pass bitte gut auf bei der Krönungszeremonie. Die Queen hatte Procura für den Vatikan, da die Krone, Crown-Corporation Teil der Firma "Vatikan" war. Sie durfte im Namen des Papstes Verträge abgeschließen. Jetzt ist der Vatikan aber abgewickelt worden, wegen Insolvenz... Kein Papst, keine legale Krönung. Das war etwas, das habe ich in den 80ern noch in der Schule gelernt. Der Rest ist nur Show. Für Euch. Weil, euch kann man jeden Sch..ß erzählen. Und ihr verteidigt den auch noch und nennt Andersdenkende "Reichsbürger"... Weil, mehr fällt euch ja nicht ein. Wie man sich da in London Stunden anstellen kann, um einer alten Frau Bye, bye zu sagen, ist mir ein Rätsel, das ich nur verstehe, wenn man geistig noch auf Märchenbuchniveau ist...
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Post by london1 on Sept 18, 2022 21:42:57 GMT
Ich würde eher den Zustand unserer Demokratien hinterfragen, als die Britische Monarchie. Laut Verfassung geht alle Macht vom Volke aus, in der Realität bestimmen Superreiche über ihre Medien, wer gewählt wird und ziehen in den Lobbies die Fäden. Und die Lebensleistung Elisabeths II kann ich nur bewundern. Sie ist mit 25 Königin geworden und hat 70 Jahre ohne Fehltritte den Job eines Bundespräsidenten gemacht. Wenn ich denke, wie unreif ich in dem Alter war. Gott hab sie seelig. Auch das ein Relikt der Vergangenheit: Staatsoberhäupter in christlicher Tradition. Che, du bist doch Brite? Dann pass bitte gut auf bei der Krönungszeremonie. Die Queen hatte Procura für den Vatikan, da die Krone, Crown-Corporation Teil der Firma "Vatikan" war. Sie durfte im Namen des Papstes Verträge abgeschließen. Jetzt ist der Vatikan aber abgewickelt worden, wegen Insolvenz... Kein Papst, keine legale Krönung. Das war etwas, das habe ich in den 80ern noch in der Schule gelernt. Der Rest ist nur Show. Für Euch. Weil, euch kann man jeden Sch..ß erzählen. Und ihr verteidigt den auch noch und nennt Andersdenkende "Reichsbürger"... Weil, mehr fällt euch ja nicht ein. Wie man sich da in London Stunden anstellen kann, um einer alten Frau Bye, bye zu sagen, ist mir ein Rätsel, das ich nur verstehe, wenn man geistig noch auf Märchenbuchniveau ist... Das Koengshaus und der Vatican mit dem Pabst haben sich schon lange, sehr lange getrennt und gingen andere Wege.
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Post by kreuzberger on Sept 23, 2022 0:20:43 GMT
Ja, Henry VIII hat die Trennung vom Vatikan vollzogen. Das gesagt wissen wir schlicht nicht, welche Geschäfte neben den offiziellen Funktionen vollzogen werden.
Jedenfalls soll ein nakter Mann beim Versuch, sich aus dem Buckingham Palace abzuseilen, abgestürzt sein. Vor der Queen wird er kaum geflohen sein...
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