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Post by kreuzberger on Apr 8, 2020 20:59:44 GMT
Jetzt steht's fest: der Praesidentschaftswahlkampf in den USA wird zwischen Donald Trump (GOP) und Joe Biden (DEM) entschieden, es sei denn, einer der Kandidaten schafft es aus Altersgruenden nicht bis ans Ende des Wahlkampfs oder ins Weisse Haus. Joe Biden wird am 20 November 2020 78 Jahre alt, Donald Trump waere beim Wiedereinzug ins Weisse Haus immerhin 4 Jahre juenger, nur 74. Von Biden munkelt man, er leide moeglicherweise an Demenz. Bei Donald Trump werden einige das Gleiche vermuten. Schlimmer geht immer? Gibt es wirklich keine besseren Kandidaten in einem 300 Millionen Land?
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Post by Admin on Apr 9, 2020 8:58:25 GMT
Munkelt man, das munkeln ist wohl Teil des Wahlkampfstils, plus jede Menge Geld und Berater, wie der Schwiegersohn von Trump.
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Post by kreuzberger on Apr 9, 2020 16:10:42 GMT
Biden ist erstaunlich fit fuer einen 77-jaehrigen. Aber schon als Obamas Vize hat er sich bisweilen in Fettnaepfchen gesetzt bzw wirres Zeug geredet. Wenn er zwei Perioden im Amt bliebe, waere er am Ende 86. Klar ist das eine Steilvorlage fuer Trumps Wahlkampfteam. Fehlt nur, dass Biden jetzt noch krank wird und wir kriegen nochmal Trump.
Dabei hatte es auch juengere Kandidaten gegeben, wie Pete Buttiggieg.
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Post by jensemann on Apr 9, 2020 21:17:43 GMT
Dabei hatte es auch juengere Kandidaten gegeben, wie Pete Buttiggieg. Der für viele US-Amerikaner nicht wählbar ist, weil er schwul ist. Das Problem auf demokratischer Seite ist halt, dass man möglichst wenig Experimente eingehen möchte. Biden ist ein alter, weißer Mann und nicht zu weit links, dass man ihm Kommunismus (nach amerikanischem Verständnis) unterstellen könnte. Er ist auch keine Frau, er ist eine Person, der vielleicht auch einfache Arbeiter ihre Stimme geben würden und die muss man dann eben mit ihren Vorurteilen akzeptieren, und er punktet durch seine Zeit als Obamas Vize tendenziell auch besser bei der schwarzen Bevölkerung. Die US-Wahlen werden im Rustbelt entschieden, nicht in Kalifornien oder in New York. Ist ärgerlich und der Gedanke an sein Alter kam mir auch schon, aber so ist es eben. Michael Bloomberg war ja leider auch keine Option.
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Post by kreuzberger on Apr 9, 2020 22:01:52 GMT
Bidens Running Mate koennte die Lage noch aufhellen. Der Wahlkampf zwischen Biden und Trump wird zum Zirkus, wenn nicht sogar zur Farce.
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Post by jensemann on Apr 9, 2020 23:22:04 GMT
In der Tat könnte es für Biden interessant sein, sein Spektrum durch die Wahl des running mates zu weiten. Interessant finde ich aber auch die Wahl im Hinblick auf Corona. Auf der einen Seite versagt Dim Donny hier auf ganzer Linie, auf der anderen, kann die Situation den Wahlkampf noch länger funktionell beeinträchtigen, wovon er als amtierender Präsident durchaus profitieren könnte. Potenziell der Horror, wenn dies den Wahlkampf nun noch mehr als üblich, auf Onlineterrain verlegt. Zwar verfügen die Demokraten hier nun auch durch Bloombergs Hawkfish LLC über ein spezialisiertes Unternehmen, dennoch liegt es nahe, dass, auch in Hinblick auf ausländische Interessen, online wieder eine starke republikanische Trump-Propaganda aufgefahren wird.
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Post by kreuzberger on Apr 10, 2020 0:59:15 GMT
Die USA und die Welt koennten einen guten Krisenmanager fuer den sich anbahnenden wirtschaftlichen Abschwung gebrauchen. Weder Trump noch Biden traue ich diesen Job zu. Was fuer ein Schock auf uns zukommt, kann man momentan nur erahnen. Fed und EZB kaufen Firmenanleihen. Regierungen zahlen UBI. Ein neuer Sozialismus i.V.m. diktatorischen Massnahmen. Kein Verlass, dass der USD unter diesen Bedingungen Reservewaehrung bleibt. Alles keine guten Aussichten und alte kranke Maenner im Weissen Haus.
Oder sehe ich das zu schwarz?
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Post by jensemann on Apr 10, 2020 22:59:46 GMT
Abwarten. Trump ist auch deswegen unfähig, weil er sich für den Fähigsten hält. Ein guter Politiker in hoher Position (egal ob Präsident, Kanzler oder Premierminister), ist in meinen Augen primär Manager, der Aufgaben an fähige Menschen und Teams aus solchen delegiert. Trump bekommt das durch seinen Narzissmus nicht gebacken. Ich habe keinen Grund anzunehmen, dass Biden eine ähnliche Störung hat. Mag sein, dass andere den Job besser könnten, aber Trump kann ihn gar nicht. Die Einmalzahlung von bis zu $ 1200 an Haushalte, die weniger als $ 99 000 im Jahr verdienen, als UBI/BGE zu bezeichnen, finde ich schon etwas gewagt. Mit Sozialismus hat das m. E. auch nichts zu tun. Kritiker würden sagen, es ist der republikanische Versuche, die Wahl zu kaufen. Andere könnten anmerken, es ist der unbürokratischste Weg der USA, auf das Fehlen eines adäquaten Sozialsystems zu reagieren. Immerhin kann beim Virus keiner argumentieren, die Betroffenen sind an ihrer Lage selbst schuld. Aus deutscher Sicht habe ich da noch eine anknüpfende Perspektive. Nämlich, dass Hilfsgelder, oft bedingt durch Bürokratie, nicht dort ankommen, wo sie eigentlich ankommen sollten. So waren die enormen Haushaltsüberschüsse Deutschlands ja auch eine Folge von Kommunen, kleinen Unternehmen und auch Investoren, die mit der Bürokratie rund um Fördermittel überfordert waren. Eine Thematik, die die deutsche Politik bis kurz vor der Corona-Krise umtrieb. Was man hier sieht, ist, dass der Versuch Geld nur denen zu geben, die es wirklich brauchen, zwar auch Verschwendung reduziert, aber auch unnötig Opfer kreiert, weil das Feintuning eines solchen Regelwerks Jahre dauert. Die Zeit ist in der Corona-Krise nicht vorhanden. Was die USA hier machen hat zweifelsfrei andere Probleme, aber ich kann mir im Kern kaum eine unbürokratischere Hilfe vorstellen, sie wird allerdings nicht ausreichen.
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bruno
Bronze Memb
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Post by bruno on Apr 13, 2020 22:09:57 GMT
Biden hat Obama betreffs running mate konsultiert. Es soll eine Frau werden. Noch steht nix fest.
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Post by che68 on Apr 15, 2020 10:19:41 GMT
Trump laesst nichts aus um seine Unfaehigkeit auf andere abzuwaelzen, neustes Opfer die WHO. Anstelle die Funding aufzustocken, friert er es ein. Ich wuesste nicht das die WHO, die Lage je so verharmlost hat wie Trump im Februar.
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Post by klauspw on Apr 15, 2020 10:26:07 GMT
Tja Trump ist ja leider nicht sehr an der Krise interessiert, da er nicht davon profitiert, und deshalb geht's frontal gegen alle und alles, um seiner "Basis" zu bewesien was fuer ein tough guy er ist. Ich mache mir keine Illusionen der koennte im Januar 2021 wieder den Eid auf eine Verfassung ablegen die er nicht kennt und nicht mal gelesen hat (so scheint es).
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Post by kreuzberger on Apr 15, 2020 14:20:52 GMT
WHO: Tedros Adhanom Ghebreyesus hat im Februar die Gefahr von nCov/Covid-19 voellig falsch eingeschaetzt und beschwichtigt, als viele Laender noch die Chance gehabt haetten, mit Reisebeschraenkungen die Ausbreitung zu verlangsamen. Zudem hat er die Chinese Communist Party (CCP) bezueglich ihrer transparenten Berichterstattung gelobt, obwohl das Virus spaetestens Ende Dezember, vielleicht sogar schon im November 2019 von chinesischen Experten als hochgefaehrlich eingestuft wurde. Dass Tedros frueher seine Meinung geaendert hat als Trump, kann nicht der Grund sein, warum er jetzt WHO-Director bleiben sollte. Warum die Kritik vorwiegend von alt-right Fox Breitbart & Co kommt, verstehe ich nicht. Sollte eigentlich allen aufgefallen sein, was fuer einen jammervollen Job Tedros geleistet hat.
Trump: seine Gegner, allen voran in den USA, scheinen bemueht, die Fehler von 2016 zu wiederholen. Trump-Kritik prallt an seinen Anhaengern wirkungslos ab, das wissen wir nun. Dass schon sein Wahlsieg von 2016 eher den Schwaechen der Gegenkandidatin geschuldet war, scheint vergessen.
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Post by che68 on Jun 3, 2020 13:12:50 GMT
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Post by jensemann on Jul 8, 2020 19:20:57 GMT
Und jetzt hat sogar seine Nichte ein Buch veröffentlicht. Ich weiß noch nicht, wie ich das einordnen soll, es beschleicht mich auch langsam so ein Gefühl, das jetzt jeder noch auf den Geldzug aufspringen will, der dieses frei laufende rassistische Mango-Mussolini Ekelpaket persönlich kannte. Aber sei es drum. Interessant ist, dass Corona nun auch die Südstaaten erfasst und nicht nur die primär demokratischen Metropolen. Hoffen wir mal, dass die Aufruhr um die Ermordung von George Floyd und die Bemühungen Facebooks mehr Leute zur Wahlregistrierung zu bewegen, die Wahllistenbereinigungen, von denen u. a. der Guardian Ende letzten Jahres berichteten, ausreichend auszugleichen im Stande ist. Man darf ja leider nicht vergessen, dass die Republikaner gerade über die Beeinflussung der Wahlbeteiligung Einfluss nehmen können. Ich befürchte nur gerade hier auch Schlimmes. Realistisch muss man halt leider konstatieren, dass selbst die Hardcore-Brexiteers gegenüber den schon nahezu paramilitärisch anmutenden Hardcore-Trumpunterstützern, wie lupenreine Demokraten anmuten.
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Post by kreuzberger on Jul 11, 2020 20:03:39 GMT
www.dailywire.com/news/joe-biden-i-am-constantly-tested-for-cognitive-declineGestern auf Yahoo Search kam eine Meldung: "People also ask: what is the Jehovah Biden agenda?" Das kann eine Anspielung gewesen sein auf sein Alter, oder auch seine Ambitionen zur Omnipotenz. Mag sein, dass er noch fitter ist als Trump und sogar noch mehr verspricht. Wenn ich in den USA lebte, wuesste ich nicht, wen ich waehlen sollte. In Kanada haben wir Kandidaten im Alter von 48 Jahren (Trudeau), 47 Jahren (Erin O'Toole), 54 Jahren (Peter MacKay) und 41 Jahren (Jagmeet Singh). Gibt es in dem 300mm+ Land USA wirklich niemanden mit Eignung fuers Praesidentenamt, der oder die den Job machen moechte? Und Biden hat immer noch keinen Running Mate. Ganz gleich, wer die Wahl gewinnt, es wird in den USA keine Ruhe einkehren. Zu radikal die Bilderstuermer, die mit der Gegenseite, die teils mit Trumps Anhaengerschaft ueberlappt, keinen Ausgleich suchen. Zu schlecht auch die oekonomische Ausgangslage. www.zerohedge.com/economics/rickards-economy-wont-recover-until-best-2023
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Post by che68 on Sept 30, 2020 18:36:51 GMT
Das Fernseh Duell letzte Nacht wirft die Frage auf welche Drogen Trump vorher eingeschmissen hat, ich würde das nicht einschmeissen!
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Post by klauspw on Sept 30, 2020 21:09:14 GMT
Ich habe die Debatte bewusst nicht angeschaut - und die Auszuege die ich heute gesehen habe bestätigten meine schlimmsten Erwartungen. Mann o Mann, und der Truemper wird dann noch wiedergewaehlt .... In meiner Heimatstadt gabs mal ein Waeschegeschaeft Trümper:-) kein Zusammenhang, kam mir so in den Sinn.
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Post by kreuzberger on Oct 5, 2020 17:53:13 GMT
Es divergieren mal wieder die Umfragen in den Mainstream Media Outlets, denen zufolge Trump gar nicht erst anzutreten braeuchte, und die Meinungen von Beobachtern. Sleepy Joe spricht vor leeren Buehnen mit handverlesenen Journalisten, waehrend Trump Football-Felder fuellt. Kaum jemand wagt ernsthaft zu widersprechen, dass Biden, so er denn gewaenne, alsbald von der im Vorwahlkampf aeusserst unpopulaeren und nur von Obama gehievten Kamala Harris abgeloest wird. So eine Situation, in denen ein Praesidentschaftskandidat kaum in der Lage sein wird, auch nur eine Amtsperiode durchzustehen, gab es meines Wissens noch nicht. Joe Biden waere beim Amtseid bereits 78 Jahre alt. Kamala Harris ist Justiz-Hardlinerin, fuer zuegige Vollstreckung von Todesurteilen und wird sicher gerne in Obamas Fussstapfen treten als Drohnenkriegerin Commander in Chief. Die Qualitaetspresse mockiert sich ueber Trumps Direktive, nicht mehr die zivilen Opfer zu veroeffentlichen. Zitat BBC: "number of cililians killed in drone strikes outside war zones". Weit her kann es schon unter Obama nicht mit der Berichterstattung gewesen sein, siehe Wikipedia Link, "between 64-116 civilian casualties". Die genaue Zahl kuemmert offenbar nicht, wie auch die Opfer aus Kriegsgebieten. Und die duerften in die Tausende gehen, siehe (wer es sich antun will, dritter Link) Fotos. www.bbc.com/news/world-us-canada-47480207en.m.wikipedia.org/wiki/Civilian_casualties_from_U.S._drone_strikes*graphic content warning* www.worldcantwait.net/index.php/organizingmaterials-mainmenu-6/materials-mainmenu-296/8508-photos-of-victims-of-us-drone-wars-in-pakistan-and-yemenWir sollten Politiker an ihren Taten messen und nicht am politischen Lager.
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Post by che68 on Oct 6, 2020 9:22:51 GMT
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Post by klauspw on Oct 6, 2020 10:01:48 GMT
"Wir sollten Politiker an ihren Taten messen und nicht am politischen Lager."
Trumps is trumps then ....
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Post by kreuzberger on Oct 6, 2020 10:15:29 GMT
Doch, steht da eigentlich alles. Bewerberin der demokratischen Nominierung, aus der sie sich schon im Dezember zurueck zog, weil chancenlos. Der Ruf als Justiz-Hardlinerin stammt aus ihrer Zeit als Attorney General in Kalifornien, wo reichlich Kandidaten auf der Todesliste sind.
Den Waehlern wird eine Kamala als good ol Joe verkauft. Wir werden's ja sehen, was uns am Wahltag fuer ein Chaos ins Haus steht. Es wurden schon saeckeweise Briefwahlumschlaege im Muell gefunden. Dass Trump nach Auszaehlung der Stimmen vom Wahlabend gewinnt und dann eine Shit Show um die Briefwaehler beginnt, ist gut moeglich.
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Post by kreuzberger on Oct 6, 2020 10:16:34 GMT
"Wir sollten Politiker an ihren Taten messen und nicht am politischen Lager." Trumps is trumps then .... Keinen Krieg angefangen.
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Post by che68 on Oct 6, 2020 14:19:25 GMT
"Wir sollten Politiker an ihren Taten messen und nicht am politischen Lager." Trumps is trumps then .... Keinen Krieg angefangen. Aber auch keinen beendet. Die Anerkennung Jerusalems, bendet kaum den Konflikt in der Region, um nur ein Beispiel zu nennen.
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Post by klauspw on Oct 6, 2020 16:00:54 GMT
Die Botschaft an die Leute die z.B. in Syrien von der eigenen Regierung abgeschlachtet werden ist dann "sorry guys but you live in a shithole country - not interested".
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Post by kreuzberger on Oct 6, 2020 17:08:12 GMT
Im Zweifelsfalle macht man besser nix, anstatt sich wie Bush W als Demokratisierer aufzuspielen oder wie Obama als Velvet Killer.
Joe und Hunter Biden in den Fussstapfen der Clintons mit ihrer Foundation und Epsteins Pedo Island. An Trumps Russiagate war absolut nix dran. Was Hunters Aktivitaeten in der Ukraine anbelangt, waere ich mir nicht so sicher.
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Post by jensemann on Oct 7, 2020 10:53:19 GMT
Politiker an ihren Taten messen ... Schön und gut, das tue ich bei Trump nun seit bald 4 Jahren und was ich gesehen habe, reicht mir absolut. Bei Epstein übrigens bitte Trump nicht vergessen, und wenn es um Stiftungen geht, könnte man ruhig erwähnen, dass Trump seine Stiftung für eigene Ausgaben im Rahmen des 2016er Wahlkampfes missbrauchte (weswegen sie geschlossen wurde und Trump 2 Millionen USD zahlen musste). Was an der Clinton Foundation nun so problematisch sein soll, erschließt sich mir nicht, erst recht nicht, nach Lesen dieses Artikels in der WP www.washingtonpost.com/news/fact-checker/wp/2018/06/27/foundation-face-off-the-trump-foundation-versus-the-clinton-foundation/, der auch auf die „Slush-Fund Vorwürfe“ eingeht. Was ausgerechnet diese Stiftung oder die Clintons im Allgemeinen nun mit dem Wahlkampf zwischen Biden-Trump oder Frau Harris zu tun haben, erschliesst sich mir allerdings erst recht nicht. Trumps Umgang mit seiner Stiftung hingegen entspricht dem Messen von Politikern an ihren Taten, speziell solche. bei denen keine direkten Kontrollen oder Gewaltenteilungen involviert sind. Gibt es an Biden eigentlich auch substanzielle Kritik? Ich höre immer nur sein Alter und dann das Tun seines Sohnes, bzw. eigentlich ja nicht mal sein Tun, sondern eher Verdachtsmomente, die letztlich nur schwammig auf ein generelles Fehlen von klareren Regeln und Gesetzen zur Trennung zwischen privaten und wirtschaftlichen Aktivitäten einerseits und Posten in Politik und Regierung andererseits hinweisen. Wenn man übrigens unbedingt die Ukraine mit in diese Schlammschlacht einbeziehen möchte, sollte man wohl auch die Trump-Ukraine-Affäre nicht vergessen, die zeigt nämlich auch sehr schön, wie Trump Wahlkampf vor Außenpolitik stellt und hier entweder komplett unbedacht oder völlig rücksichtslos Öl in Konfliktherde gießt. Einen Krieg mag er i. d. T. nicht angefangen haben, aber Öl in zahlreiche Feuer gegossen, das hat er sehr wohl. Auch so Taten, an denen man Politiker messen kann. Iran ...
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Post by che68 on Oct 7, 2020 11:52:21 GMT
Nicht zu vergessen Trumps Ausstieg vom Klimagipfel und seine Ignorance zum Klimawandel. Da sind die Versprechen von BoJo geradezu vorbildlich.
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Post by kreuzberger on Oct 7, 2020 13:45:30 GMT
Tippt halt mal "biden corruption scandal" in eine Suchmaschine. Dass Treffer alle abseits der MSM zu finden sind, ist eher ein Symptom einseitiger Berichterstattung.
Diese Praesidentschaftswahl geraet zur Farce.
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Post by lars on Oct 7, 2020 15:05:09 GMT
Tippt halt mal "biden corruption scandal" in eine Suchmaschine. Das habe ich gemacht. Die ersten drei Seiten habe ich auch gelesen, aber da kam absolut nichts Neues, sondern immer nur die gleichen unbelegten Vorwürfe. Was hast du denn da interessantes gefunden?
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Post by kreuzberger on Oct 7, 2020 16:55:56 GMT
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